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Leckagen durch defekte Fugen

Häufig treten in den verschiedensten Anwendungen Feuchteschäden in Form von durch defekte Fugen eintretendes Wasser auf, welches sich im Fußbodenaufbau sammelt und auf Dauer zur Zerstörung desselben führt. Visuell lassen sich solche Schäden und ihre Ausmaße erst spät erkennen, was oft zu hohen Aufwendungen für deren Beseitigung führt.

Auch für die Erkennung derartiger Schäden bieten Rasterfeuchtemessungen hervorragende Möglichkeiten, wobei hierfür zunächst Volumenmessungen in Frage kommen. Aufgrund des geschichteten Aufbaus von Fußböden reduziert sich dabei die Eindringtiefe auf etwa 15 bis 20 cm. Mittels ergänzender Oberflächenmessungen kann festgestellt werden, ob auch Estrich bzw. Oberbeläge geschädigt sind.

Die Eintrittsstellen des Wassers sind in der Grafik anhand von sichtbaren Wasserfahnen und Verbindungsstellen zur Außenwand erkennbar.

Das im Bild dargestellte Beispiel eines durchfeuchteten Kellers eines Einfamilienhauses zeigt drei Eintrittsstellen von Wasser in den schwimmenden Estrich durch defekte Bereiche der Wandaufstandsfugen.